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Zu Entdecken
Historische Grenzsteinlinie
Historische Grenzsteinlinie
Im Bereich der Städte Leutershausen und Schillingsfürst und der Gemeinden Geslau, Gebsattel, Buch am Wald, Dombühl und Wörnitz existiert eine wohl europaweit einmalige historische Grenzlinie mit über 200 Jahre alten Grenzsteinen, die größtenteils noch sehr gut erhalten sind.
Erfahren Sie alles rund um die historische Grenze zwischen dem Fürstentum Hohenlohe-Schillingsfürst und dem königl.-preußischen Markgrafentum Ansbach.
Mehr zum Entdecken
Wer etwas Zeit mitbringt, kann bei einem Ausflug auf die Frankenhöhe einiges an Besonderheiten entdecken.
Alte Flurnamen wie Henkersbrunnen oder Totenhecke erinnern in Wettringen an die mittelalterliche Gerichtsbarkeit. Das Waldklassenzimmer am Heinersberg bei Wörnitz ist eine umweltpädagogische Einrichtung. Hier können sich Kinder und Erwachsene mit dem Thema Wald und Natur auseinandersetzen.
Ein wiederhergestelltes Flachsbrechhaus in Wörnitz kann nach Vereinbarung besichtigt werden. Dombühl mit einem der kleinsten Rathäuser Bayerns lädt jeweils samstags vormittag zum bäuerlichen Wochenmarkt ein.
Ein "Jenisches" Beispiel
In Schillingsfürst stößt man allenthalben auf eine besondere, unverständliche Sprache - das "Jenische". Beispiel gefällig?
Dr Apotheker haßt Mufti und Gronickl es Schwein, und groß haßt graviser und glawiner haßt klein, und es Kantalà is dr Abort, ja sou red‘mr bei uns im Ort.
OFFENES BÜCHERREGAL
Für unsere Gäste und auch für unsere Bürgerinnen und Bürger gibt es seit August 2017 ein offenes Bücherregal in unserer Stadt, das in der Sommersaison (01. Mai- 31. Oktober) frei und zeitlos zugänglich ist. Direkt am Info-Center können Bücher getauscht, mitgenommen und eingestellt werden. Seit dieser Zeit gibt es einen regen Tauschhandel. Kommen Sie vorbei und entdecken, stöbern Sie durch die Regale. Vielleicht haben auch Sie ein Buch zum bereitstellen?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Viel Spass!!
Platz 40 von Bayerns schönsten Geotopen
Das Bodenlose Loch liegt südwestlich von Unteroestheim. Es handelt sich um einen etwa 15 m breiten, bläulich schimmernden Quelltopf von ca. 6 m Tiefe. Die als Naturdenkmal ausgewiesene Gipskarstquelle schüttet durchschnittlich zwischen 60 und 80 Liter pro Sekunde aus. Das abfließende Quellwasser fließt über den Östheimer Bach der Tauber zu.